Wir verfolgen eine duale Herangehensweise, bei der wir einen Ausgleich suchen zwischen einem Selbsterleben Ihrer Mitarbeiter/innen innerhalb realistischer Szenarien und dem eher klassischen Vermitteln relevanter Inhalte sowie einer allgemeinen Sensibilisierung für Besonderheiten und Gefahren der einzelnen Regionen. Darüber hinaus arbeiten wir an und anhand von Leitfäden, Maßnahmenkatalogen und Checklisten, welche ihren Weg in das Handbuch finden.

Der realistisch gestaltete, szenarienorientierte Trainingsanteil eröffnet Ihren Mitarbeiter/innen eine Erfahrungsebene, die für das Tiefenverständnis bestimmter Inhalte und damit deren Abrufbarkeit in Real- und insbesondere Stresssituationen unabdingbar ist. Die eigene Risikobereitschaft steht auf dem Prüfstand und das Verhalten in Krisensituationen, Lösungsstrategien aber auch Defizite können reflektiert werden. Ziel ist die Kompetenzentwicklung in und für Ausnahmesituationen. Für einen hohen Authentizitätsgrad der Simulationen stehen uns Statisten zur Seite und ein reicher Fundus an Material zur Verfügung.

Für den Transfer sachlicher Inhalte können klassische Methoden wie Vortrag und PowerPoint angezeigt sein, längere Strecken mit ermüdenden Monologen der Trainer/innen schließen wir jedoch aus. Wir arbeiten mit Planübungen, Arbeitsstationen und Workshops, die stark praktisch ausgerichtet sind. Als zielführend begreifen wir Methoden, in denen Ihre Mitarbeiter/innen selbst aktiv tätig werden und ihr umfangreiches Wissen in die Trainings einbringen können. Niemand kennt die Bedingungen so gut, wie Ihre Mitarbeiter/innen vor Ort und wir bauen auf ein produktives und konstruktives Miteinander.

Das Verhältnis von didaktisch gut aufbereitetem, sachlichen Input durch das Trainerteam und Szenariotraining, Workshops, Planübungen sowie praktischen Übungseinheiten liegt etwa bei 50-50. Unser Ziel ist die Gestaltung eines abwechslungsreichen Trainings, dass auf „vielen Kanälen sendet“ und so für einen optimalen Informationstransfer und nachhaltige Verankerung der Inhalte sorgt.